Mit jeder Klangschale liefern wir gratis ein Klangschalen-Kissen und einen passenden Lederklöppel.
Diese von Hand gravierte Klangschale zeichnet sich durch ihre hohe Form und ihren klaren, tiefen aber gleichzeitig vollen Ton aus. Diese Klangschalen aus Indien wurden von Hand getriebenen und besitzen ein vielschichtiges, in sich ausgewogenes Klangspektrum. Eine lange gleichmässige Schwingung, sorgt für einen harmonischen Klang.
Klangschalen lassen sich vielfältig einsetzen: zur Entspannung, zur Meditation, bis hin zu Klangheilung und -Massage, Chakrenstimulierung, Zen-Meditationen oder Rezitationen.
Anleitung:
Klangschalen lassen sich am Rand anreiben oder mit einem Klöppel anschlagen. Es entsteht ein lang anhaltender, singender Ton, der mit seiner Klarheit den Raum füllt.
Klangschalen sind immer Einzelstücke und können daher bei Grösse, Aussehen und Klang Unterschiede aufweisen.
Durchmesser: ca. 15cm
Gewicht: ca. 650gr
Die Geschichte der Klangschalen:
Es ist wenig bekannt über die Geschichte der Klangschalen und ihre ursprüngliche Verwendung. Klangschalen werden seit über 1500 Jahren benutzt und sind mit dem tibetanischen Buddhismus seit dem 8. Jahrhundert AD verbunden.
Als sicher gilt, dass Klangschalen in Osttibet und den Anrainerstaaten wie Indien, Nepal verbreitet waren, mit Hauptverbreitungsgebiet Indien. Man fand auch gegossene Klangschalen in Japan und China.
In Assam benützen die Menschen die kleinen Schalen zum Dal-Essen, in Orissa werden Schalen auch heutzutage noch zu Hochzeiten verschenkt. In Nepal sollen Schwangere, aufgrund der zugesetzten Metalle, aus den Schalen essen. Ebenfalls in Nepal werden die Schalen auch für eine Art Klangtherapie verwendet, bei der harmonische und disharmonische Klänge eingesetzt werden. In Japan und China werden Klangschalen zu rituellen Zwecken in den dortigen buddhistischen Tempeln und Zen-Klöstern eingesetzt.
Mit jeder Klangschale liefern wir gratis ein Klangschalen-Kissen und einen passenden Lederklöppel.
Diese von Hand gravierte Klangschale zeichnet sich durch ihre hohe Form und ihren klaren, tiefen aber gleichzeitig vollen Ton aus. Diese Klangschalen aus Indien wurden von Hand getriebenen und besitzen ein vielschichtiges, in sich ausgewogenes Klangspektrum. Eine lange gleichmässige Schwingung, sorgt für einen harmonischen Klang.
Klangschalen lassen sich vielfältig einsetzen: zur Entspannung, zur Meditation, bis hin zu Klangheilung und -Massage, Chakrenstimulierung, Zen-Meditationen oder Rezitationen.
Anleitung:
Klangschalen lassen sich am Rand anreiben oder mit einem Klöppel anschlagen. Es entsteht ein lang anhaltender, singender Ton, der mit seiner Klarheit den Raum füllt.
Klangschalen sind immer Einzelstücke und können daher bei Grösse, Aussehen und Klang Unterschiede aufweisen.
Durchmesser: ca. 15cm
Gewicht: ca. 650gr
Die Geschichte der Klangschalen:
Es ist wenig bekannt über die Geschichte der Klangschalen und ihre ursprüngliche Verwendung. Klangschalen werden seit über 1500 Jahren benutzt und sind mit dem tibetanischen Buddhismus seit dem 8. Jahrhundert AD verbunden.
Als sicher gilt, dass Klangschalen in Osttibet und den Anrainerstaaten wie Indien, Nepal verbreitet waren, mit Hauptverbreitungsgebiet Indien. Man fand auch gegossene Klangschalen in Japan und China.
In Assam benützen die Menschen die kleinen Schalen zum Dal-Essen, in Orissa werden Schalen auch heutzutage noch zu Hochzeiten verschenkt. In Nepal sollen Schwangere, aufgrund der zugesetzten Metalle, aus den Schalen essen. Ebenfalls in Nepal werden die Schalen auch für eine Art Klangtherapie verwendet, bei der harmonische und disharmonische Klänge eingesetzt werden. In Japan und China werden Klangschalen zu rituellen Zwecken in den dortigen buddhistischen Tempeln und Zen-Klöstern eingesetzt.